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Thema »WANDELN – Montag 31.3. – SELBSTVERSUCHEN, Woche 5«
WANDELN – Montag 31.3. – SELBSTVERSUCHEN, Woche 5
Liebe WANDELN-LeserInnen. Hier ist Platz zum Austauschen über die heutige Seite des Fasten-Wegweisers.
Frohes denken, fühlen, schreiben!
!!! AUFRICHTEN - Woche 5 !!!
Hier ist: AUFRICHTEN
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Meine Güte, was für ein schöner Segen!!!
Und wie modern Teresa im Wahrnehmen der Ursachen innerer Unruhe ist. Und wie weise darin, in den Selbstzweifeln und Grübeleien die Wogen zu glätten
Auf jeden Fall begleiten die Worte heute die kleine Namensvetterin durch ihren Tag. Es war total schön, den Text laut vorzulesen.
Beglückt:
Rahel
Wenn ich nicht wüsste, dass der Segen von Teresa von Avila ist würde ich denken: ziemlich modern, dieser Gedanke, dass unendliche Möglichkeiten aus dem Glauben an mich selbst geboren werden...und er würde mir nur halb gefallen, glaube ich, weil ich dahinter "du schaffst alles, wenn du nur willst" hören würde.
Aber so bin ich nur erstaunt, wie modern die Worte sind.
Und ich merke für mich: mit mir selbst zufrieden sein, das ist das eine. Mit meinen äußeren Lebensumständen zufrieden zu sein, das ist das andere. Und natürlich hängt ja beides zusammen. Was ließe sich also ändern, um "rundum" zufrieden sein zu können? Und ist das überhaupt möglich?
Rena
Der Text klingt wie ein irischer Segen.
Wird der Text der Woche für mich, zumal ich noch nach einem Segensspruch für unseren Frauenabend zum Thema "Mut" fahndete. Jetzt fiel er mir direkt in die Augen. Werde ihn genießerisch noch einige Male im Kopf um und um wenden.
Liebe Rena,
ich lese das nicht mit mit dem Du-kannst-alles-schaffen.
Ein: lass dich nicht unnötig in Grenzen weisen (und hab Vertrauen in und Achtung vor der Vielfältigkeit, deiner eigenen und der der anderen). Neben dem Vertrauen ein Zutrauen. Und eben gerade singen, tanzen, loben und lieben. Ohne Leistung. Aus der Tiefe der Seele heraus, weil es einfach schon da ist und bloß hervorgeholt werden braucht
findet
Rahel
Ja, ich lese es auch nicht als Aufforderung zur Leistung. Und da ich weiß, dass es von Teresa von Avila ist, sowieso nicht.
Was ich sagen wollte war: wenn es ein moderner Texte wäre, hätte ich ihm vielleicht unterstellt, dass der "Glaube an dich selbst" das irgendwie beinhaltet. Aber der Text spricht ja vom Wachsen von Möglichkeiten. Ich finde ihn auch wunderschön. Und ich kann das für mich gut so hören, und bilde mir ein, mir mir selbst tatsächlich im Großen und Ganzen zufrieden zu sein. Aber ich bin es im Moment mit äußeren Umständen nicht, mit Anforderungen und Zukunfts-Ungewissheiten. Dazu "hilft" mir der Text erstmal nicht. Aber vielleicht, das war meine Vermutung, hängt doch alles mehr zusammen, als ich denke, das Innere und das Äußere. Dem nachzugehen fände ich spannend, so ich denn die Muße dazu hätte.
Herzlich, Rena
Aufrichten
Hallo zusammn,
aufrichten ist das Them der Woche. Trotz Trauer, dass schöne sehen (Justus Kerner).
Mögest du darauf vertrauen, dass du genau so bist, wie du gemeint bist.
Da ist es für mich: Dieses an sich glauben - gleichzeitig auch schwer, was
das Leben für mich so gebracht hat und noch bringt. Aber, wenn ich es genau betrchte, auch gute, schöne Dinge.
Da bleibt eben trotz KI u.a. noch ein menschlicher Weg, der auf Glaube und Selbstvertrauen beruht und in dem wir nicht in die Zukunft blicken!!!
Liebe Grüße
Johannes
Ihr Lieben,
Was ich aus dem Text herauslese:
Halte heute Frieden mit dir selbst.
Glaube an dich selbst. Glaube an andere.
Sei heute selbstzufrieden.
Lasse deine Seele frei - damit sie sich freuen kann, singen, tanzen, loben und lieben.
Gönne dir einen zufriedenen Tag.
In dem Sinne, mal schauen, ob ich einen Grinsetag hinkriege.
Mäandera
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