liebe rena, was für eine schöne erinnerung!! :-D das muss sehr herzallerliebst ausgesehen haben die beiden!

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Liebe Siebenkommafünf, oh, Danke für die Erinnerung! Mein Schwiegervater hat das auch gemacht, und mein Sohn mit zweieinhalb oder so hat das dann immer nachgemacht. Das sah sooooo süß aus, wenn die beiden nebeneinander her gegangen sind!!!!
LG, Rena

Knorke!

....habe heute morgen, vor einem gut gefuellten tag, die seite aufgetan...
....u da erstmal bewusst gemerkt wie sehr ich sie brauche....eine pause...u nun sitze ich hier u ruhe aus bevor es weitergeht :)
ich habe einen schmetterling ins bild gemalt u ein DANKESCHOOOEEEN in den sand geschrieben.....

...habt's guuut, all ihr lieben :)))

Der gesichtslose Opa, mit den Opa-auf dem Rücken-verschränkten Armen, sieht mit seinem jungenhaften, gesichtslosen Gesicht auf´s Meer, in´s Nichts.
Warum ist er gesichtslos?
Ein Niemand?!
Warum wohl, steht ein alter Mensch für die Pause gerade?
Warum nur, ist der Mensch so widersprüchlich in Alt (Körper, Kleidung) und Jung (Kopf) in der Pause.
Eine Pause z. B.
mit einem Geschäftsmann mit fliegenden Haaren und fliegendem Laptop-Täschchen würde ich attraktiv finden und einer Geschäftsfrau pfiffig gekleidet, mit Schwung beide vor der Pause, …

Nach deinen beiden Hinweisen gestern hab ich ein bisschen geblättert - und ich finde einige Gesichter. Z.B. auch bei der Frau, die diese Woche auf der Motto-Seite aufrichtet.
Der Pausen-Mensch hat volles, braunes Haar. Ist vielleicht ein bisschen gesetzter, aber durch die Perspektive braucht es sein Gesicht nicht. Nach alter Mann sieht er nicht aus für mich. Und ein bisschen wie bei Caspar David Friedrich zieht mich die Figur in ihre Pausenbetrachtung mit hinein. Und da fällt es mir leichter, keinen Blick zu sehen und meinen „gelenkt“ zu bekommen.