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Thema »WANDLEN – Samstag, 22.3. – VERBINDEN, Woche 3«
WANDLEN – Samstag, 22.3. – VERBINDEN, Woche 3
Liebe Fasten-Wegweiser-WANDELN-LeserInnen. Hier ist Platz zum Austausch über die Tagesseite – erfreut, kritisch, überrascht, beseelt, ernsthaft!
Die Lehrerolle ist so komplex.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass staunend zugucken eine hilfreiche Haltung ist. Von Ausnahmen abgesehen.
Spannend, dass heute Carl Rogers dran ist - an ihn habe ich gedacht bei dem, was ich neulich auf dem Empathie Pfad geschrieben habe. Und vielleicht ist auch hier der Ausgangspunkt, zunächst vor sich selbst Achtung zu haben und nicht all das zu sehen, was vermeintlich besser sein könnte.
Der Lehrer*innenberuf ist da bestimmt nochmal eine spezielle Sache. Für mich ist im heutigen Wandeln aber nicht gemeint, alles einfach so sein zu lassen, wie es ist, weil sowieso alles super ist. Sondern erstmal das zu sehen und zu achten, was da ist, nicht als Defizitär, sondern als so, wie es ist. Für mich ist das ein Unterschied, vielleicht ein bisschen schwer zu erklären.
Rena
Ich habe den Text erst ein paar Mal lesen müssen.
Ich glaube auch, dass es nicht darum geht,
alles "laufen zu lassen,
sondern dass man zu dem,
was im subjektiven Blick "falsch" oder "unvollkommen" aussieht,
mehrfach genau hinsieht und hinspürt,
bevor man, wenn es immer noch nötig erscheint, Verbesserungsvorschläge macht.
Das deckt sich dann auch mit meinen Vorstellungen von Erziehung
und pädagogischer Arbeit.
Farben des Lenens 22.3.
☆♡☆♡☆
Boah eye!
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Den Menschen, Mann, Nachbarn, Kollegen, Passanten, Querulanten, Egoisten mit EHRFURCHT beobachten, bis ich das Wunderbare an ihm erkenne und Achtung habe vor DIESEM LEBEN.
"So mag ich mich am liebsten"
Das ist schön, lieb, positiv ausgedrückt.
☆♡☆♡☆
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