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Thema »WANDELN – Freitag 14.3. – SELBSTVERSUCHEN, Woche 2«
WANDELN – Freitag 14.3. – SELBSTVERSUCHEN, Woche 2
Liebe LeserInnen des Fasten-Wegweisers WANDELN. Hier ist Platz zum Austauschen über die Seite des Tages. Auf ein frohes, munteres, liebes, schönes Austauschen ;o)
danke für diesen wunderschönen Text, liebe Ulrike Berg!
Wenn ich einfach die Namen darin austausche finde ich nicht nur mich selbst sondern auch viele Menschen aus meinem Freundes- und Familienkreis darin wieder. Ich musste erst einmal herzlich lachen und fand deine Idee des Ausprobierens wirklich spannend.
Ich selbst übe mich auch eher darin das Tempo etwas herauszunehmen. Erfolg damit habe ich häufig wenn es mir gelingt achtsam zu sein und nur eine Sache konzentriert zu tun anstatt im Kopf mal wieder die ewige „das muss ich unbedingt auch noch erledigen-Liste“ abzuspulen. Ich empfinde es genau so wie ihr alle schreibt – wichtig ist erst mal die eigene Wahrnehmung.
Euch allen viel Erfolg, Spaß und gute Erfahrungen beim Ausprobieren.
14.3. – Mach mal hinne!
Eigenheiten, Eigenschaften, haften lassen, kultivieren, von Goethe!?! – Selbstversuchen.
Mann oh Mann, das sind Aufgaben. So viel Selbst und so viel Versuchen. Schon ein bisschen anstrengend.
Der Text ist so schön geschrieben so Positiv und noch mit Witz und Tiefgang. Schön.
Nun, und was ist wohl die Hoffnung des Ergebnisses? Was will erreicht werden?
Ich könnte mich fühlen wie die anderen.
Ich könnte Reaktionen erleben, die ich sonst nicht kenne, die sonst meine sind.
Ob mich das in Geduld üben lässt bezweifle ich.
Ich hab den Text heute gern gelesen und freundlich lächelnd beschlossen: nein danke, für mich heute nicht. Noch gar nicht richtig verstanden, WARUM ich auf die vorgeschlagene Art des Perspektivwechsels so gar keine Lust hab.
Jetzt hab ich euch, für meine Verhältnisse spät am Tag und mit großem Abstand zur eigenen Lektüren heute früh, gelesen. Schmunzelnd, zustimmend, mich oder Mitmenschen erkennend.
Und mir wird klar: EIGENTLICH bin ich auch eine, die sich gern selbst überholt, ist Geduld nicht unbedingt meine Stärke. Ist die Tachonadel gern im oberen Bereich (wenn auch nicht unbedingt im Auto). Aber es liegt ein Jahr hinter mir, wo mir mein Körper, Medikamente und äußere Umstände oft das Tempo diktiert haben. Da war viel Selbstbeobachtung im Beschränkt sein, Hadern, sich einfügen, im neuen Tempo anders wahrnehmen, mich, die anderen, Natur und Umwelt. Nicht immer, aber auch dankbar.
Und ich kann mein freundliches "Nein danke" stehen lassen. Einig mit mir und den jüngeren Erfahrungen...
Das, was du schreibst, liebe Rahel, das springt mich an!
"Tachonadel im oberen Bereich" - was für eine treffende Beschreibung bzw. Metapher!
Und mir ging es heute beim Lesen wie dir: nein, Danke! Nicht noch eine Herausforderung. Gleichwohl lockt mich das Experiment - nur eben nicht heute. Morgen ist auch noch ein Tag :-)!
Und vielleicht darf es ein l-a-n-g-s-a-m-e-r Tag werden.
Habt es gut! Elisa-Marie
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