Vielen Dank, Rena, ja, es war klein und köstlich. Wo Du „Wertschätzen des Essens“ sagst, muss ich, gerade im Zusammenhang mit Kartoffeln, an meine Omi denken. Für sie gab es kaum einen größeren Genuss als Kartoffeln, auf dem Teller gematscht, mit Butter und Salz. Als Kind fand ich das ein bisschen drollig, weil es doch so viele viel leckerere Sachen gab. Inzwischen kann ich ihr das sehr gut nachempfinden - die Verbundenheit, von der Du sprichst, ganz genau. Das ist schön. Eigentlich mehr als eine kleine Freude.

Ja! Ja, das sind viele, viele Freuden, die man jeden Tag haben kann. Ich habe sie. Gott sei Dank!
Wie bei allem, gibt es auch bei der Freude die Kehrseite.
Ich meine, wer viel Freude mit diesen kleinen und einfachen Dingen her, sieht genau hin, nimmt die Umwelt wahr und hat sich die kindliche Freude erhalten. Umgekehrt sieht sie/er auch das Unschöne und Negative, seien es Dinge, Worte, Taten. Das ist schwer.

Ja, an alle Füller- und Papier-Fans, insbesondere Helmut Fastenfan Rahel!
Ich bin auch dabei, als Füller-Liebhaberin und Papier-Liebhaberin und Liebhaberin von schönen Schreibheften.
An Schreibheften kann man nie genug haben :) oft kaufe ich ein schönes, auch im Ausland, weil sie eben so schön sind. Und das Fach zu Hause mit den leeren Heften füllt sich :)
Bei Füllern genieße ich auch verschiedene Farben und natürlich das Königsblau, mit Kolbenfüller oder Kalligrafie-Füller.

Ein Hoch auf Füller und Papier :)