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Thema »Fastenzimmer mit weit geöffneter Herzenstür«
Fastenzimmer mit weit geöffneter Herzenstür
Dieser Raum ist eine Oase, ein Rückzugsort oder ein Treffpunkt.
Für alle, die freiwillig oder unfreiwillig oder gar nicht fasten.
Für alle, die Austausch mögen.
Zum Zuhören oder Rumhängen.
Egal, was gerade los ist - im Innen wie im Außen.
Hier gibt es einen Kamin und eine Ofenbank, ein altes, großes Sofa, Kissen, Decken und einen Schaukelstuhl.
Und als spezielles Highlight: Die Zauberkanne, in der immer gerade das drin ist, was du brauchst.
(Nur hier im Fastenzimmer ;-)!)
Also, dann...
Liebe Abi, nein, das Radeln war nur ein kleiner Wunsch...war mit den Kindern beim Friseur und da noch im Einkaufszentrum ein bisschen hier und da Dinge erledigen. Das geht bei uns auf dem Land nur mit dem Auto.
Morgen gegen Abend habe ich Zeit fürs Spazierengehen, und am Sonntag gehe ich mehrmals raus, so der Plan!
Habt einen schönen Abend hier!
Rena
Guten Morgen :)
Hier sitze ich: Zauberkaffee in der Tasse und ein wenig durchgefroren, weil es morgens echt noch kalt ist.
Aber das kleine Fellmonster brauchte heute eine frühe Schnüffelrunde.
Schön war es trotz Kälte, die Sonne scheint schon!
Ich drücke dir die Daumen fürs Radfahren heute, liebe Rena.
Für mich gibt es nun erstmal einen Kaffee im Warmen.
Heute steht noch ein Krankenhausbesuch an.
Und auf jeden Fall will ich auch nach draußen.
Mal sehen, was mir da so einfällt.
Habt es alle schön!
Abi
Wer lesen kann...
....ist klar im Vorteil!
Heute möchtest du einen Spaziergang machen, hast du geschrieben, Rena. Nicht Radfahren. Also drücke ich die Daumen für den Spaziergang, natürlich. Nicht, dass da was schief geht ;)
Guten Morgen,
und wieder ist ein sonniger Tag! Wie schön.
Ich habe Muskelkater, habe gestern einen "Bein-Booster" gemacht.
Vielleicht auch noch ein Fastenzeiel: dreimal die Woche Sport machen...
Gestern habe ich meine dreimal an einem Tag gemacht: "Bein-Booster", einen Stunde Nordic Walking und abends Dansevita, 1 1/2 Stunden getanzt!
@ Mäandra, ja, das ist eine Idee, eine neue Gemeinschaft finden. Ich werde mir Maria 2.0 mal anschauen. Aber eigentlich ist meine Traurigkeit eher damit verbunden, dass etwas verschwindet, was mir früher mal sehr wichtig war. Vielleicht ist es eher eine Altererscheinung... Ich möchte gar nicht so sehr für mich etwas Neues finden, sondern ich bedaure, dass die Werte die mal für viele Menschen wichtig waren, heute nicht mehr zählen.
@ Abi, wenn man sich nie zugehörig gefühlt hat, verstehe ich, dass man nichts vermisst. Was du schreibst, sehe ich auch so über Kirche als Arbeitgeber, aber ich habe wahrscheinlich immer noch das Idealbild im Kopf, ...
Teil 2
... das vielleicht niemals der Realität entsprochen hat.
Ach, ich beende das Thema mal. Es hat nur gestern nach dem Frühstücksgespräch noch in mir weiter gewirkt.
Danke für eure Antworten!
@ Abi, einen guten und tröstlichen Krankhausbesuch
@ Rena, einen sonnigen Spaziergang
und allen anderen einen sonnigen, frühlingshaften Samstag
Sophia
Weltfrauentag
Ihr Lieben,
Abi, danke für den Buchtip. Das Buch muss ich mir wirklich mal genauer anschauen.
Mir ist dieser 8. März (März ist übrigens der Monat der Revolutionen) seit vielen Jahren richtig wichtig.
Ich habe gerade erst bei einer Wohnungsbesichtigung in einem Gebäude mit Altenwohnungen, das von einem Baptistenehepaar geführt wird, erlebt, wie mit Hilfe von Bibel und christl. Gemeinschaft eine Frau in die zweite Reihe gerückt wird.
Und solange es noch Gewalt gegen Frauen gibt, Genitalverstümmelung und Witwenverbrennung in Indien... also noch viele Generationen lang, bleibt das Thema akut.
Männer haben sich erdreistet, Frauen aus der Geschichtsschreibung verschwinden zu lassen. Sie haben ihre Schriften vernichtet und ihre Namen beschmutzt (Maria Magdalena).
Leider können wir vieles nur noch erahnen. Zum Teil ist dadurch die weibliche Identität behindert. Wo ist altes Hebammenwissen?
Zu frühgeschichtlichen Zeiten sorgten Grossmütter für die kulturelle Tradition. Nicht von ungefähr ...
... heisst die nordische Mythologie Edda übersetzt Grossmutter!
Euch einen sonnigen Tag mit viel Genuss an frischer Luft
und auch innendrin Sonne, Wind und Weite.
Mäandera
Ja, genau!
Ihr Lieben,
Abi, danke für den Buchtip. Das Buch muss ich mir wirklich mal genauer anschauen.
Mir ist dieser 8. März (März ist übrigens der Monat der Revolutionen) seit vielen Jahren richtig wichtig.
Ich habe gerade erst bei einer Wohnungsbesichtigung in einem Gebäude mit Altenwohnungen, das von einem Baptistenehepaar geführt wird, erlebt, wie mit Hilfe von Bibel und christl. Gemeinschaft eine Frau in die zweite Reihe gerückt wird.
Und solange es noch Gewalt gegen Frauen gibt, Genitalverstümmelung und Witwenverbrennung in Indien... also noch viele Generationen lang, bleibt das Thema akut.
Männer haben sich erdreistet, Frauen aus der Geschichtsschreibung verschwinden zu lassen. Sie haben ihre Schriften vernichtet und ihre Namen beschmutzt (Maria Magdalena).
Leider können wir vieles nur noch erahnen. Zum Teil ist dadurch die weibliche Identität behindert. Wo ist altes Hebammenwissen?
Zu frühgeschichtlichen Zeiten sorgten Grossmütter für die kulturelle Tradition. Nicht von ungefähr ...
Gut, dass du darauf aufmerksam machst, Mäandera. Danke. Wir brauchen auch gar nicht weit weg zu gehen, um das Unrecht, das immer noch an Frauen begangen wird, zu sehen. Tausende Gewaltakte gegen Frauen passieren in Deutschland. Und jährlich sterben mehr als 100 Frauen hierzulande, weil sie von Männern getötet werden. (Dabei ist anzumerken, dass über 70% der Täter Deutsche sind)
Und unser zukünftiger Kanzler hat vor einigen Jahren noch dagegen votiert, dass Vergewaltigungen in der Ehe strafbar sein sollen....
Ich grüße euch alle hier und mach mich jetzt mal auf den Weg.
Tschüs
Abi
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