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Thema »Di. 17.12. – Der ANDERE ADVENT«
Di. 17.12. – Der ANDERE ADVENT
Auf diesem Pfad ist Platz zum Schreiben und Lesen zum heutigen Kalenderblatt. * Wegen zur Krippe*
Unsachlichkeit ist genial!
Für mich war klar: Unsterblichkeit.
Ich finde das Bild sehr ironisch, eben gerade nicht vollendet. Aber eigentlich kein schlechter Ort, so in der Sonne an der Mauer.
Und ich frage mich, ob Weihnachten automatisch und wirklich bei den meisten Menschen ein so riesengroßes Ding ist? Immer ganz viele Leute, sämtliche Feiertage mit Feiern belegt?
Das ist ja vielleicht auch gar nicht Thema des Textes, aber es klingt hier irgendwie so durch. Als ob man an Weihnachten Menschen sehen würde, die man sonst nie sieht?
Rena
Hat sich auch jemand mit dem Bild beschäftigt? Was stand da mal? Vollendung führt zur Unsachlichkeit? Unsterblichkeit? Bin für weitere Vorschläge offen!
Zum Text: Was wenn Weihnachten was gaz einfaches wäre - weit entfernt von den hier geschilderten überladenen Festspielen?
Ich denke,am wahrscheinlichsten ist, dass da mal "Vollendung " und "Unsterblichkeit" gestanden hat.
Unsachlichkeit finde ich aber auch interessant.
Vielleicht auch Unsäglichkeit ?
Jedenfalls, das Bild widerspricht dem heeren Anspruch. Ist nicht mal so ganz sicher, was da mal gestanden hat.
Was immer das mal sein sollte, ist aufgebrochen. Die Tür ... der Raum dahinter... Licht fällt von oben hinein, und wirft klareä Schatten ... Reste der "vollkommenen unsterblichen" Dachkonstruktion?
Ich möchte vorsichtig herangehen, und um die Ecke schauen, was da wohl zu entdecken ist?
Erschreckendes? Erstaunliches? Einfach nur Leere ? Verfall von etwas, das einmal vollkommen sein sollte ?
Oder : Ganz unerwartet schönes?
Wer auf Instagram ist: Bei holsteiner.kox schreibt Kathrin Oxen, Pfarrerin an der Gedächtniskirche Berlin fast täglich noch ein paar Gedanken zu den Kalenderblättern oder manchmal auch zum Tag auf.
Und ich frage mich, ob Weihnachten automatisch und wirklich bei den meisten Menschen ein so riesengroßes Ding ist? Immer ganz viele Leute, sämtliche Feiertage mit Feiern belegt?
Das ist ja vielleicht auch gar nicht Thema des Textes, aber es klingt hier irgendwie so durch. Als ob man an Weihnachten Menschen sehen würde, die man sonst nie sieht?
Rena
Vor allem klingt es, als würde man Weihnachten lauter Menschen sehen, mit denen es ständig Streit gibt. Klar kann es Weihnachten Streit und Stress geben, wenn die Erwartungen hoch sind und dann irgendetwas nicht klappt. Aber wenn ich mir an Weihnachten schon von vornherein vornehmen muss, mich zu verstellen, um Ärger zu vermeiden, dann würde ich mir überlegen, ob ich nicht mit anderen Menschen feiern sollte. Herr Walser würde mir leid tun, wenn ich ihn nicht (wie hier schon viele schrieben) so anstrengend zu lesen fände. Der Text klingt ziemlich selbstverliebt. Aber das Bild ist der Hammer.
Schön! Froh! Genuss!
Ich denke die, die Weihnachten, Geschenke, das Zusammensein, das allein sein, den Lichterglanz u Gottesdienst genießen, die hört man nicht, sie schreien ihre Freunde nicht in die Welt hinein.
Warum eigentlich nicht.
Man hört die vermeintlichen Kritiker, die meckern ohne aktuelle Erfahrung. Das sehe ich bei vielen Themen.
☆ ☆ ☆
Boah eye!
Weihnachten ist das Beste!
Geheimtipp!
Nicht weitersagen!
:) ;) :)
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