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Thema »Fr. 13.12. – Der ANDERE ADVENT «
Fr. 13.12. – Der ANDERE ADVENT
Auf diesem Pfad ist Raum zum Schreiben und Lesen über das heutige Kalenderblatt. Einen frohen Austausch. -Wege zum anderen-
Wird nicht Gott an Weihnachten Mensch? Die dritte Zeile im zweiten Absatz erinnert mich daran. Nur stört mich bei dieser Assoziationen enorm, dass es zwei Würmer sind, die Mensch werden.
Aber dazu passt dann was jemand (hab den Namen vergessen) mit PS 22,7 verglichen hat.
Jedenfalls kommt Hilfe von oben, von einer schützenden Hand über denen, die im Unglück sind.
Die Bilder im Text sind künstlerische Freiheit oder ein Stilmittel... Keine Ahnung, wie jemand auf solche Bilder kommt, aber Mithilfe eurer Kommentare kann ich doch ungefähr verstehen, was gemeint ist.
Allerdings gibt mir der letzte Absatz noch Rätsel auf: wenn Gott die Menschen den Menschen überlässt, wäre das oft schlimm. Wenn man bedenkt, dass Jesus (auch) ein Mensch war und Jesus (nur) in Menschen weiterlebt, dann macht es wieder Sinn.
Unglücksland
Da fange ich mal mit dem letzten Absatz an:
Der gute Gott hat diese Erde den Menschen überlassen - eigenverantwortlich - und denoch ist er da.
Die zwei Würmer.... sehe ich am Anfang der Evolution - am Ende steht der Mensch. Ob das unser Ende ist? - Korrekturen, s.o.
Mutter Lenchen erhält die Aufforderung etwas zu tun - anderfen voraus zu gehen.
Gemeinsam gehen sie durchs Leben - ihr Gemüt verbindet und trägt sie.
Heute morgen habe ich den Text erst einmal nicht verstanden. Dann habe ich Eureo Kommentre gelesen. Dann fiel mir dies dazu ein, s.o.
Erstmal ratlos!
Mir ging es heute morgen wie vielen anderen: erstmal ratlos. Nun habe ich die anderen Kommentare gelesen und es formen sich Gedanken. Wir sollten für Menschen in Notlagen da sein. Und das Silberband ist das Leuchten, welches wir in den Augen und Herzen der Bedürftigen sehen. Und es wärmt auch unser eigenes Herz. Übrigens mußte auch ich über "Lehnchen aus Hintertupfingen" schmunzeln,
Atmen und die vielen kleinen Schönheiten und Glücke am Wegesrand (Goldsand) helfen bei Gegenwind, sie richten auf und trösten (flechten ein Silberband ins Gemüt , sooo schön poetisch :-))
Mensch werden...
... durch Dienst am Nächsten.
Lenchen aus Hintertupfingen braucht seelischen Beistand, bekommt ihn von Mensch gewordenen Wesen, die auf einer Insel erzeugt wurden, die aus Atem und Goldsand geboren wurde. Durch Lenchens Gemüt wird ein Silberband geflochten.
Da kommt mir der Text eines alten Liedes in den Sinn:
www.musicanet.org/robokopp/Lieder/goldunds.html
KaterinaW
Silber und Gold
Ich habe sofort an dieses Weihnachtslied von Rolf Zuckowski gedacht:
Wir wünschen euch in dieser Zeit ein Lied in jedem Haus
Das in euch selbst erklingen soll und in die Welt hinaus
Mit Worten voller Zuversicht, an die ihr glauben wollt
Und ein Leuchten wie Silber und Gold, Silber und Gold
Und ein Leuchten wie Silber und Gold
Vergesst für ein paar Stunden nun, was euch bedrängen mag
Es folgt auf jede Dunkelheit gewiss ein neuer Tag
In dieser Nacht seht ihr den Stern, dem ihr vertrauen sollt
Und ein Leuchten wie Silber und Gold, Silber und Gold
Und ein Leuchten wie Silber und Gold
Und wem das Glück gegeben ist, zu glauben wie ein Kind
Der findet eine Antwort da, wo sonst nur Fragen sind
Der in das Dunkel Licht gebracht, hat all das so gewollt
Und ein Leuchten wie Silber und Gold, Silber und Gold
Und ein Leuchten wie Silber und Gold
Anzuhören auf: youtu.be/T18lCFU5kVQ
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