Thema »Eine Weihnachtsliebe«

„Ich heiße auch Wolfgang.“
„Und ich komischerweise Monika.“
Wolfgang wusste nicht, was er sagen sollte. So arbeiteten beide still nebeneinander.
„So, weiter komme ich heute nicht. Morgen bringe ich das Gesteck. Auf Wiedersehen, Wolfgang.“
„Auf Wiedersehen. Ich muss morgen auch noch was machen“, hörte ich ihn hastig sagen. ‚Monika‘ kam ihm nicht über die Lippen.
Wieder zu Hause rief mich Wolfgang abends an – er wollte am nächsten Tag zur selben Zeit am Friedhof sein. Aufgeregt redete er nur von der heutigen Begegnung. Das Gesicht dieser Frau ging ihm nicht aus dem Kopf. Am nächsten Abend wartete ich gespannt auf seinen Bericht am Telefon: Er hatte den Grabstein so lange mit Politur bearbeitet, bis ihm der Arm erlahmte und endlich die Dame von gestern mit ihrem Gesteck auftauchte.
An den Gräbern hatte eine vorsichtige Unterhaltung begonnen. Es sollte erst im April sein, dass sich beide per Zufall dort wiedersahen.
Fortsetzung folgt!

Wolfgang bediente meine Neugier und hielt mich weiter auf dem Laufenden. Für ihn und Monika folgte ein Sommer der Begegnungen, mit zunächst zurückhaltenden Verabredungen auf dem Friedhof. Im Herbst, wenn dort weniger zu tun war, gingen sie spazieren. Im Advent gab es Konzertbesuche. Einmal waren meine Frau und ich mit dabei und sahen, wie ihre Hände beim „Gloria in excelsis Deo“ zueinanderfanden. Da unsere Kinder zum ersten Mal über Weihnachten verreist waren, nahmen wir Wolfgangs Einladung zum Kaffee am Zweiten Feiertag gerne an. Das war 2010 – die letzte wirklich weiße Weihnacht, an die ich mich erinnern kann. Monika empfing uns lachend und beide bekannten sich als Paar. „Geht ihr kurz mit zum Friedhof?“ fragte Wolfgang.

Gerne folgten wir der ungewöhnlichen Bitte. Hand in Hand standen beide vor den schneebedeckten Gräbern ihrer Liebsten. „Ob die beiden da oben wohl mit uns einverstanden wären?“ fragte Wolfgang lächelnd. „Da bin ich mir ganz sicher,“ antwortete Monika. Wie zur Bestätigung rieselten zwei einzelne Schneeflocken vom Himmel.

Was für eine wunderschöne Geschichte..

Peter, so eine schöne Geschichte.

Bei der Geschichte dreht sich ja selbst Rosamunde Pilcher im Grabe um.

Zu Hedwig: Was für ein hässlicher Kommentar! So etwas Schäbiges gehört nicht ins Forum!!

Bei der Geschichte dreht sich ja selbst Rosamunde Pilcher im Grabe um.



Du solltest dich schämen, Hedwig!!

Vielleicht tut ihr etwas Bewegung gut, Hedwig....

Das Leben, Gott, schreibt romantische Geschichten, die über unsere Phantasie hinausgehen. Wir sind eben nicht ER, sondern nach seinem Bilde geschaffen.

Oder du versuchst es einfach mal mit weniger Bewegung.

Bei der Geschichte dreht sich ja selbst Rosamunde Pilcher im Grabe um.



Hedwig: Dies ist ein Forum für einen Austausch in Liebe und Friedfertigkeit! Kein Platz für Hass und verächtliche Kommentare!

Oder du versuchst es einfach mal mit weniger Bewegung.

Du wirst frech, um nicht zu sagen unverschämt, Hedwig! Bleibt zu hoffen, dass die Moderatoren dich aus dem Forum löschen!

Provokation braucht ein Gegenüber... wer ins Leere läuft, bleibt entweder allein oder kehrt um...

Im Übrigen: wie hast Du das eigentlich gemeint, Hedwig? Oder anders: warum hast Du das geschrieben?

.....u dann koennten wir vllt zum Ursprung dieses Pfades zurueckkehren, denn dafuer war er vermutlich gedacht
ich finde es schade einem einzigen Kommentar soviel Raum u Macht ueber die eigenen Gedanken zu geben u soviel Zeit u Energie darauf zu verwenden

danke fuer die Geschichte u die Liebe die darin mitschwingt
uns allen einen gesegneten Nikolaustag

Durchatmen tut immer gut, aber, ey Leute, die Geschichte ist echt sowas von kitschig ( und unglaubwürdig) hin bis zu den zwei ! Schneeflocken, die zu guterLetzt noch runterrieseln...
Da zucken Literaturliebhaber:innen schon mal zusammen.
Doch da im Forum auch anderswo sich Kitschblüten ungehindert ausbreiten dürfen ...so what ;)
Witzig wär's, wenn dieser 'Peter' bewusst genau so einen Disput mit 'so'einer Geschichte provozieren wollte --- dann
haha :)

Ich glaube auch, hier wollte jemand nur mal testen, wo hier die Schmerzgrenze liegt und ob es überhaupt eine gibt.
Anders mag man sich diese "Schnulzette" ja kaum erklären...

Eine wunderschöne Geschichte. Die Adventszeit ist die Zeit zum Träumen und in diese Welt, sollten wir uns allzu gerne ab und zu entführen lassen ☺️

Wenn Du schaust wieviel "Schnulzetten" in den Buchhandlungen stehen und gekauft werden, scheint es ein großes Bedürfnis danach zu geben, Frieda.

Und ob diese hier wirklich so stattgefunden hat, oder nur im Kern und ein wenig nachgeschmückt wurde.. ist doch egal.

Ausserdem ist Weihnachten doch das Schmückfest schlecht hin... so angenehm war der Stall damals sicher nicht wie er lieblich dargestellt wird, ganz zu schweigen von den Bäumen und,und,und...

Ich frag mich, wer erklärt was Schnulze ist, und was nicht.
Und ob Kitschblüten hier im Forum ihren Platz haben dürfen, und was Kitsch ist.

Warum nach Provokation suchen?
Für mich hätte es gereicht zu schreiben: ein Text der MICH nicht anspricht.

Ich kann nur sagen, solche Geschichten gibt es wirklich!!! Ich bin seit 9 Jahren verwitwet, bin auch oft am Grab meines Mannes und hab eine Frau kennengelernt, die dort am Grab ihres Mannes einen Witwer kennengelernt hat. Ich sehe sie manchmal im Café- händchenhaltend.

Ein Wunder, wir wünschen uns doch alle in Krisen solche Wunder.

Ich sehe viel Verbitterung um mich herum, mich manchmal eingeschlossen, doch dann denke ich, das Leben hat noch was Gutes für mich bereit. Und mein Herz wird wieder weich. Das bedeutet diese Zeit für mich: Hoffnung auf Licht, Leichtigkeit, Neues Weiterleben.

Ich kann nur sagen, solche Geschichten gibt es wirklich!!! Ich bin seit 9 Jahren verwitwet, bin auch oft am Grab meines Mannes und hab eine Frau kennengelernt, die dort am Grab ihres Mannes einen Witwer kennengelernt hat. Ich sehe sie manchmal im Café- händchenhaltend.

Ein Wunder, wir wünschen uns doch alle in Krisen solche Wunder.

Ich sehe viel Verbitterung um mich herum, mich manchmal eingeschlossen, doch dann denke ich, das Leben hat noch was Gutes für mich bereit. Und mein Herz wird wieder weich. Das bedeutet diese Zeit für mich: Hoffnung auf Licht, Leichtigkeit, Neues Weiterleben.

DANKE, LIEBER RUHRGEBIETSSTERN!! Du bist eine STERNSTUNDE!

Nicht jeder liest James Joyce oder auch Arno Schmidt.

Was ist eine Schnulze, was ist überhaupt Kitsch?

Der oder die Eine mag dieses, die oder der Andere das.
Hauptsache, es wird überhaupt noch gelesen.

Üben wir uns in Toleranz. Und nicht nur, was das Bücherlesen betrifft.

Zumindest seien wir alle bemüht.

Elle

...Woolf, Mann, usf.liebt & liest, für den* ist so ein Text nun mal schwer erträglich, liebe Elle. Dafür gibt es einfach zu viel gute Literatur !
Aber hier werden & wurden immer die, die sich nicht dem allgemeinen Tenor der vermeindlich 'christlichen Toleranz' befleißigen mehr oder weniger milde abgekanzelt (ha, sic).
Ihr bleibt halt am liebsten unter euch; kritischen Geistern wird der Mund verboten.
Noli turbare circulos meos.

...Woolf, Mann, usf.liebt & liest, für den* ist so ein Text nun mal schwer erträglich, liebe Elle. Dafür gibt es einfach zu viel gute Literatur !
Aber hier werden & wurden immer die, die sich nicht dem allgemeinen Tenor der vermeindlich 'christlichen Toleranz' befleißigen mehr oder weniger milde abgekanzelt (ha, sic).
Ihr bleibt halt am liebsten unter euch; kritischen Geistern wird der Mund verboten.
Noli turbare circulos meos.


Für meinen eigenen Geschmack und meine Ohren gibt es immer nur gute und schlechte Musik und die reicht von der Klassik über das Chansson, den Jazz bis zur Popmusik. Soll doch ein jeder damit glücklich werden, was ihm gefällt. Und das hat gar nichts mit christlicher Toleranz zu tun. Aber mit menschlicher Toleranz auf allen Gebieten des Lebens. Und meine eigene Meinung kann ich jederzeit kundtun, nur im ordentlichen Stil. - Erkläre mir hier den Spruch des Archimedes.

Elle

Einfach googeln, liebe Elle, und auf die entsprechende Situation übersetzen .

Ich glaube nun, ich kenne die Geschichte. Sie ging aber noch weiter :
Die beiden Schneeflocken waren natürlich kein gewöhnlicher Schnee,
sondern gefrorenes Jungbrunnenwasser.
Das hatte seine Wirkung.
Silvester heirateten die beiden.
Ihr Glück wurde vollkommen, als ihnen ein Kind geboren wurde, das etwas dem Osterhasen ähnelte und ein wenig auch dem Weihnachtsmann.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Meine Schmerzgrenze waren früher die Angelique-Romane. Erinnert sich jemand?

Meine Schmerzgrenze waren früher die Angelique-Romane. Erinnert sich jemand?

habe ich nie gelesen. Waren das nicht so erotische Schinken? Etliche an der Zahl. Die gibt es noch, evtl. antiquarisch. Falls jemand hier daran interessiert ist.

Elle

...
Witzig wär's, wenn dieser 'Peter' bewusst genau so einen Disput mit 'so'einer Geschichte provozieren wollte --- dann
haha :)


Dann, ja dann, werte kunstsinnige Arkrönendenv hättest u.a. Du ihm ja wunderbar zum Erfolg verholfen, haha! :)

...Woolf, Mann, usf.liebt & liest, für den* ist so ein Text nun mal schwer erträglich, (...) Dafür gibt es einfach zu viel gute Literatur !
Aber hier werden & wurden immer die, die sich nicht dem allgemeinen Tenor der vermeindlich 'christlichen Toleranz' befleißigen mehr oder weniger milde abgekanzelt (ha, sic).
Ihr bleibt halt am liebsten unter euch; kritischen Geistern wird der Mund verboten.
Noli turbare circulos meos.


Wow, Glückwunsch zu soviel Widersprüchlichkeit auf so kleinem Raum, treffsicher zeigt uns die Göttin der Jagd, wie es geht.
Erstmal selbst abkanzeln (den Text als schwer erträglich), dann aus der Bitte um Toleranz bzw weniger herbe formulierte Kritik gleich "Mund verbieten" machen und zum krönenden Schluss ein Zitat bringen, das auf alle passt: die einen bitten um ungestörte Toleranzkreise um Literatur aller Güte- und Kirschklassen, die anderen möchten nicht durch Liebhaber der leichten bis sehr leichten Muse in ihren Qualitätszirkeln gestört werden, ohne bissig zu werden, bzw. fordern ihrerseits Toleranz für Kritik in ihnen beliebiger Form.

Ein herrliches Schaustück, wie Zank um nix funktioniert, besten Dank! :)))

(Ist eigentlich noch Popco ...

Und nicht Arkrönendenv, woher auch immer meine Autokorrektur das hat und was auch immer es bedeuten soll...

Und die Frage, die trotz angeblich nur 982 verbrauchter Zeichen nicht mehr komplett überliefert ward, lautete, ob eigentlich noch Popcorn da sei.

Ich werde nach diesem kurzen Ausrutscher ins Schreiben nämlich nun wieder Ruhe geben auf meinem - zugegebenermaßen ziemlich billigen - Zuschauerplatz.

Nix für ungut und viel Vergnügen noch...

Ist bestimmt auch besser so, werte Leah, nicht ganz so hübsche Tochter des Laban.

Wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden, heute ? Aber ist doch Gaudete ...!

Oder warum plötzlich solch (verspätet) aggressiver Versuch einer nicht ganz logisch nachvollziehenden Exegese ?

By the way - ich verhelfe gern zum " Erfolg" - was immer das auch meinen soll.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen - oder etwa nicht :)

Wie kann eine so wärmende friedliche Geschichte nur so viel Unfrieden auslösen? Während eine andere, in der Stall, Krippe, Ochs&Esel für bare Münze genommen wird. „Oh Jesulein zart!“ Ihr seid mir ein paar schöne Christen!!!

...Woolf, Mann, usf.liebt & liest, für den* ist so ein Text nun mal schwer erträglich, liebe Elle. Dafür gibt es einfach zu viel gute Literatur !
Aber hier werden & wurden immer die, die sich nicht dem allgemeinen Tenor der vermeindlich 'christlichen Toleranz' befleißigen mehr oder weniger milde abgekanzelt (ha, sic).
Ihr bleibt halt am liebsten unter euch; kritischen Geistern wird der Mund verboten.
Noli turbare circulos meos.


Du solltest lieber in deinen Zirkeln für hochgeistige Literatur bleiben, Artemissy. Wo du wahrscheinlich auch nicht willkommen bist und auch nicht hingehörst. Du bist kein kritischer Geist, sondern kannst nicht mal das Wort „vermeintlich“ korrekt schreiben. Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden.

Ich spendiere noch eine Runde:

o oo o o o ooo oo o oo
Oo oo OO oO O o
O oo. o o vo O o
o o. oao o. OOo
o o oo o. O oo o o
o o OoO.

Nette alte Tantchen wie ich freuen sich gar sehr, wenn die Kinderchen und auch die größeren Flegel sich um Literatur und Geschmack zanken und streiten.

Das belebt den langen dunklen Wintertag. Und es belegt, dass es allen sehr sehr gut geht! Warum? Nun:
Zank um die Qualität von Texten und um die Berechtigung von Kritik ist ein Luxus, der nicht vielen Geschöpfen auf Gottes großer Erde vergönnt ist.
Mit anderen Worten:
Wenn das hier euer größtes Problem ist, dann esset mit Freuden mein Popcorn bis ihr Bauchweh habt und danket Gott, dass er euch ein leichtes und schönes Leben schenkt.

Dies schrieb mit zuckersüßen Tantengrüßen
Popcorn

Es wäre so einfach . Wer möchte liest , wem es nicht gefällt lässt es so stehen.
Ich lese auch nicht jedes Buch nur weil es auf einer Liste, von wem auch immer , steht.
Und es gibt Bücher die ich nicht fertig gelesen habe. Vielleicht hätte ich sie weiter lesen sollen.
Ist nicht schlimm.
Noch gibt es genug Bücher , ob aus dem Bücherschrank oder der Bestseller Liste.

Und sie dürfen nebeneinander im Regal stehen.

Alle......? Nein. Einige wenige nicht. Von Hetzern, Radikalen .

Wenn wir uns wegen so etwas streiten....
Traurig.
Gute Nacht. Nun lese ich noch auf dem Bücherpfad.
Hab da schon Schätze entdeckt.

Und rechnen kann ich auch noch ;-)

Hallo Artemissy und alle anderen,

der letzte Eintrag stammt von irgendjemandem, der sich plötzlich auch Frieda nennt. Weiß der Himmel, warum.

Warum sollte ich dich, Artemissy, so dämlich angehen, wo ich gerade deine Beiträge besonders gut fand.

Frieda

Ein seltsamer Pfad. Zank und Streit zur Weihnachtszeit.
Und dann auch noch Namensmissbrauch.

Was wohl Peter, der Autor der Geschichte, dazu meint?
Er hat diesen Pfad eröffnet und eine Geschichte erzählt.

Peter, gibt es dich noch? Oder bist du von dem ganzen Gezänk schon aus dem Forum geflüchtet? Zum Wolf in den Wald, um Ruhe zu haben?

Ich wünsche dir alles Gute und noch eine gesegnete Adventszeit.

Im Rheinland sagen wir: „Jede Jeck is anders.“
Das heißt: Jeder darf so sein, wie er will - Vielfalt ist gut.

Laßt dieser wunderwunderwunderschönen Geschichte doch endlich ihre Ruhe!!!!!

Ich bin erst heute sauf das Forum wieder gestoßen und die Geschichte hat mir gefallen. Warum dann aber all die abwertenden Kommentare?

wohl weil manche so desillusioniert sind, daß alle romantischen Liebesgeschichten kitschig sind....

Ich finde es ist wie beim Sonnenuntergang, malt einer die Farben, die man z.B. an der See sieht oder macht ein Photo davon und daraus ein großes Bild finden es die Leute kitschig.

Noch ist zum Glück keiner auf den Gedanken gekommen das Erlebnis, die Farben in dem Moment als kitschig abzutun, aber wer weiß, ob die Kitschphobiker nicht auch noch irgendwann da landen....

Ach Kleines, du scheinst ja genau zu wissen, was in den Köpfen aller Leute vorgeht, die nicht deiner Meinung sind. Oder willst du nur Streit anfangen? Lass anderen Leuten doch auch ihre Meinung. Auch wenn es nicht deine ist.

in andere Köppe läßt sich kicht reingucken, nur bis zur Stirn! Mit anderen Meinungen hab ich kein Problem mit... Du vielleicht?

Streit? Für was und um was?

Lohnt nicht.... die Geschichte steht für sich und gefällt mir

also: für was und um was?

Aber danke, daß Dein erster und bis her einziger Kommentar an mich ging! herzlich Willkommen im Forum!

Vergleich ruhig weiter erfundenen Unsinn mit Sonnenuntergängen und interpretier die Gedanken der von dir so titulierten "Kitschphobiker" immer schön von oben herab.
Komm mal wieder runter.

Vergleich ruhig weiter erfundenen Unsinn mit Sonnenuntergängen und interpretier die Gedanken der von dir so titulierten "Kitschphobiker" immer schön von oben herab.
Komm mal wieder runter.


Was genau ist frei erfunden?

Hier gibt es einige, die die Geschichte kitschig finden- ich nicht!
Wenn diejenigen live dabeigewesen wären, während sich die zwei angenähert und gefunden haben, würde vermutlich keiner von denen das als kitschig empfinden.
Sonnenuntergänge sind live auch nie kitschig, sondern einfach farbenfroh.

Durch das Aufschreiben der Geschichte und aus der Entfernung betrachten wirkt sie für manche kitschig.
So wie Sonnenuntergänge auf Poster auch oft als kitschig empfunden werden.

Und ich glaube schon das es Menschen gibt, die etwas gegen Kitsch haben, ich verbessere "Kitschphobiker" in "kitschophobe Menschen".

Ein seltsamer Pfad. Zank und Streit zur Weihnachtszeit.
Und dann auch noch Namensmissbrauch.

Was wohl Peter, der Autor der Geschichte, dazu meint?
Er hat diesen Pfad eröffnet und eine Geschichte erzählt.

Peter, gibt es dich noch? Oder bist du von dem ganzen Gezänk schon aus dem Forum geflüchtet? Zum Wolf in den Wald, um Ruhe zu haben?

Ich wünsche dir alles Gute und noch eine gesegnete Adventszeit.

Im Rheinland sagen wir: „Jede Jeck is anders.“
Das heißt: Jeder darf so sein, wie er will - Vielfalt ist gut.

Ich habe mich die ganze Zeit zurückgehalten. Mit meiner Geschichte wollte ich Wärme und Freude schenken. Danke an euch alle, die ihr Gefallen bekundet haben! Wer sich abfällig, abwertend, verächtlich, gehässig oder als „Literaturkritiker“ geäußert hat: Das Geschilderte hat sich von kurz vor Allerheiligen 2009 bis Weihnachten 2010 genau so zugetragen – die Wirklichkeit schreibt oft die unglaublichsten und unwahrscheinlichsten Geschichten!

Da habt ihr's!
Von wegen Kitsch!

Mit über soviel Streit ärgerlichen Grüßen
Riti

Wer sich abfällig, abwertend, verächtlich, gehässig oder als „Literaturkritiker“ geäußert hat: Das Geschilderte hat sich von kurz vor Allerheiligen 2009 bis Weihnachten 2010 genau so zugetragen – die Wirklichkeit schreibt oft die unglaublichsten und unwahrscheinlichsten Geschichten!

Danke, Peter!
Wunder geschehen...
...weiß auch die Paulina, die dich herzlich grüßt

bin ich froh!

www.youtube.com/watch


Einer mag dies, der andere das. Üben wir uns in Toleranz.
Und, lieber Peter, für die Bestätgung, daß es sich um eine wahre Geschichte handelt.

Und lieber Peter, danke für die Bestätigung dafür, daß es sich um eine wahre Geschichte handelt.