Danke!

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Adventsforum,

unser intensiver gemeinsamer Weg ist nun zu Ende. Vielen Dank für den lebendigen Austausch im Forum! Wir haben die Beiträge mit Interesse verfolgt, manche Diskussion im Team aufgenommen und machen uns nun Gedanken, wie es mit dem Forum in Zukunft weitergeht.

Die Beiträge und Diskussionen des Adventsforums können noch bis einschließlich Montag, 13. Januar um 18 Uhr, online nachgelesen werden. So Gott will und Sie mögen, treffen wir uns hier ab Aschermittwoch, am 5. März 2025, 18 Uhr, zum Fastenforum wieder, oder, falls Sie die Kommunikation mit echtem Namen statt Pseudonym vorziehen, in unserer Andere Zeiten-Fastengruppe, zu der Sie über www.anderezeiten.de/netzwerke gelangen.

Bis dahin halte Gott Sie in seiner bergenden Hand!

Herzlich,

Ihr Andere Zeiten-Team

Thema »NEIN«

NEIN

02.12.2024 17:11
Schaf

...

So ganz hat das nicht geklappt

28.12.2024 21:17
ChatGPT

Ich danke für den Text von Chat GPT.
Das habe ich hier umgesetzt ....


Die Antwort des Schreibers zeigt zwar Ansätze, die in Richtung Reflexion und Rechtfertigung gehen, aber sie scheint nicht wirklich konstruktiv zur Konfliktlösung beizutragen. Hier einige Beobachtungen:
---

Positive Ansätze:

1. Reflexion eigener Fehler:

Der Schreiber gibt zu, selbst Fehler gemacht zu haben (z. B. falsche Bibelstelle, Imitation eines aggressiven Tons). Das ist ein Schritt in Richtung Selbstkritik, was potenziell hilfreich sein kann.

2. Meta-Ebene erkennen:

Er greift die Meta-Ebene auf, indem er versucht, die Dynamik des Konflikts zu analysieren und die Beleidigungen als zentralen Streitpunkt zu benennen.

3. Verweis auf den Grundkonflikt:

Die Rückkehr zum Ursprung des Streits kann hilfreich sein, um Klarheit zu schaffen, wenn es nicht im Tonfall eskaliert.

Die Probleme der Antwort folgen im nächsten Beitrag

Teil 2

28.12.2024 21:19
ChatGPT

Probleme in der Antwort:

1. Fokus auf Schuldzuweisungen:

Der Schreiber konzentriert sich stark darauf, andere (in diesem Fall "Schaf" und indirekt "Elle") als Verursacher und Lügner darzustellen. Solche Aussagen wie „Wer etwas anderes sagt wie Elle, lügt“ sind kontraproduktiv und verschärfen den Konflikt.



2. Emotional aufgeladene Sprache:

Begriffe wie „lügt“, „trampelt auf Seelen herum“ oder die Betonung der Schuld von "Schaf" verstärken den Konflikt und machen eine sachliche Diskussion schwer.



3. Rechtfertigung statt Lösung:

Der Beitrag scheint mehr darauf abzuzielen, sich selbst zu verteidigen und andere bloßzustellen, statt Wege aufzuzeigen, wie der Konflikt beigelegt werden könnte.



4. Fehlende Einladung zur Versöhnung:

Es gibt keine Anzeichen dafür, dass der Schreiber eine Brücke bauen möchte. Er sucht keinen Dialog, sondern eher eine Bestätigung seiner Sichtweise.

Hat der Schreiber sich in Richtung Konfliktlösung bewegt? Folgt im nächsten Beitrag

Teil 3

28.12.2024 21:21
ChatGPT

Hat der Schreiber sich in Richtung Konfliktlösung bewegt?

Nicht wirklich. Obwohl einige Ansätze erkennbar sind (Reflexion, Meta-Ebene), wird der konstruktive Potenzial durch Schuldzuweisungen, emotional aufgeladene Sprache und das Beharren auf der eigenen Position untergraben.

Was hätte besser gemacht werden können?

1. Sachlicher bleiben: Statt "Schaf ist schuld" oder "Elle lügt" hätte der Schreiber z. B. sagen können:

„Ich empfinde die Aussagen von Schaf als verletzend. Vielleicht können wir uns darauf einigen, respektvoller miteinander umzugehen.“

2. Einladung zum Dialog:

„Was können wir gemeinsam tun, um diese Diskussion wieder in eine produktive Richtung zu lenken?“

3. Auf positive Ansätze aufbauen: Der Schreiber hätte seine Reflexion über eigene Fehler nutzen können, um zu zeigen, dass er bereit ist, auf andere zuzugehen.

4. Entschärfen statt eskalieren:

Statt Vorwürfe zu machen, hätte er Konfliktlösungsansätze formulieren können, z. B.:

Teil 4

Teil 4

28.12.2024 21:24
ChatGPT

4. Entschärfen statt eskalieren:

Statt Vorwürfe zu machen, hätte er Konfliktlösungsansätze formulieren können, z. B.:
„Vielleicht können wir uns darauf einigen, uns in Zukunft weniger persönlich anzugreifen.

Fazit:

Die Antwort enthält zwar einige Elemente von Reflexion, aber insgesamt verschärft sie den Konflikt eher, da sie den Fokus auf Schuldzuweisungen und emotionale Vorwürfe legt. Ein echter Schritt in Richtung Konfliktlösung hätte mehr Dialogbereitschaft und weniger Eskalation erfordert.
*********************
Das würde die künstliche Intelligenz antworten. Ziemlich spannend, sie antwortet rein sachlich und hat an Streit weder Freude noch Ärger.

Test

28.12.2024 21:32
Frieda

Liebe Elle, liebe Paulina, ich freue mich, dass ihr beide auch vorhabt, das Herman van Veen Buch zu lesen.

Und weil ich so sehr gern das Lied "Where have all the flowers gone" von Pete Seeger höre und es mit euch allen hier teilen möchte, versuche ich gerade zum ersten Mal, mit dem Handy einen Link hier reinzusetzen..

Pete Seeger hat das Lied auch komponiert und den Text geschrieben, das wusste ich lange nicht. Irgendwie hielt ich es für eine uralte Volksweise.

youtube.com/watch


Frieda




youtube.com/watch

Das war nix...

28.12.2024 21:40
Frieda

zweiter Versuch...



youtube.com/watch

'i'

28.12.2024 21:43
Schaf

27.12. 17.07 unser letzter Beitrag ... aber die Protokollantin*nen fideli u. liberty gar nicht bemerkt, ne Esel?

... ne, die Drohnen bombardieren unaufhörlich weiter ... die haben komplett auf Kriegswirtschaft umgestellt, die Dunkelchristen, Schaf.

... hast die vergessene Schnuffeldecke gefunden?

... jo ...

dann los ...
... jo ...

28.12.2024 22:19
Fideli

es ging gestern konkret um eine Unterstellung Fidelis, ich habe unter M. Weidners Namen einen kurzen Text verfasst. Das hatte Fidelis vormittagsScan aller Texte ergeben.
Ich verneinte das sachlich.
M. Weidner hätte das sehr schnell richtig stellen können, aber Fluchs, Psalmen, & die fideli Anklage läßt er gern gären - damit es seine Wirkung entfaltet.
Dann, nach meinem sachlichen 'Nein' hätte fideli schreiben können: sorry!


Schaf, das stimmt nicht. Ich habe nichts unterstellt. Ich habe _gefragt_ von wem der Beitrag stammt. Lies nach. Zwei Sätze, zwei Fragezeichen. Ich habe gefragt, weil mir eigentlich weder das eine noch das andere plausibel erschien - weder, dass Du unter fremdem Namen schreibst, noch dass Martin Dich so kopiert, und beides hätte ich nicht gut gefunden. Martins Beitrag, in dem er zugab, dass das falsch war, hatte den eigentlichen Beitrag überholt, das hat mich dann noch zusätzlich verwirrt.

Und Dein sogenanntes "sachliches Nein" liest sich für mich gar nicht mal so sachlich:


... oh, wie viele Stunden lauerst u. protokollierst du hier wohl heute schon, Fiedeli ... zu deiner inquisitorischen Frage: ist nicht von mir ...

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