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Von Carsten Henn gefallen mir sehr gut: der Buchspazierer (läuft derzeit auch im Kino) und Butterbrotbriefe

Auch der " Bademeister ohne Himmel " beschäftigt sich mit alt werden, sterben und dem Sinn des Lebens. Ich habe es gern gelesen.

Habe mir neulich das Buch
"Ich möchte lieber nichts" (John von Düffel) gekauft.
Ein Impulskauf, weil mich der Titel so anzog. So komme ich mir auch gerade vor, überspitzt formuliert natürlich.... ich möchte lieber nichts...
Habe es noch nicht gelesen. Bin gespannt.

Von Carsten Henn gefallen mir sehr gut: der Buchspazierer (läuft derzeit auch im Kino) und Butterbrotbriefe

Jetzt hat er "Die goldene Schreibmaschine" geschrieben. Ist zwar ein Kinderbuch, aber auch sehr sehr schön.

nicht mehr ganz neu, aber sehr beeindruckend:

Der Gesang der Flusskrebse von Delia Owens

Alles, was wir nicht erinnern von Christiane Hoffmann
nach 75 Jahren wandert sie den Fluchtweg ihres Vaters nach. Sehr klug und differenziert.

Und ganz allerliebst: Die Weihnachtsmaus von James Krüss, illustriert von Annette Swoboda

„Die zauberhafte Wortverlosung“ von Jutta Degenhardt und dem Illustrator Lars Baus - schon der Titel verspricht magische Vorlesemomente.

Das Bilderbuch lädt ein, Wörter zu entfalten und ihren Zauber zu entdecken: Die Welten, die in jedem Wort versteckt liegen, werden bildlich und in Worten dargestellt. Eine wunderschöne Idee und wunderbare Umsetzung, die zeigt, was Worte bewirken können und welche Macht dahintersteckt.

Für Fans von Carsten Henn:
Der Geschichtenbäcker

Und für Fans des Lavendelzimmers von Nina George : Schon vor einiger Zeit gab es die Fortsetzung:
Das Bücherschiff

Und wer schmunzeln möchte über diverse menschliche Charaktere:
Sigfried Lenz : Der Geist der Mirabelle
Das kleine Buch habe ich vor einiger Zeit mal wieder neu entdeckt im Bücherschrank und musste wieder schmunzeln

James Norbury : Die Katze , die nach Weisheit suchte.
Ein Buch mit einer sehr schön illustrierten Geschichte, die einem die Gedanken des Zen sehr anschaulich näher bringt.

Trotz ernster Themen wie Existenzängste und Geldsorgen schaffen Helen Mortimer und der Illustrator Rachael Dean eine winterlich-weihnachtliche Atmosphäre.

Dieses Buch hat mich nicht nur durch sein äußeres Erscheinungsbild begeistert. Allein der Titel "Der Zauber der Worte" hatte mich schon verzaubert.

Doch auch der Inhalt konnte mich sofort faszinieren. Es ist eine bezaubernde und herzerwärmende Geschichte, die den Zauber der Weihnacht und die Liebe zu Büchern vereint. Man fühlt sich einfach direkt wohl beim Lesen. Auch die Charaktere werden liebevoll beschrieben, allen voran der kleine buchverrückte William. Er ist ein total süßer, aufgeweckter und sympathischer Junge, den man sofort ins Herz schließt und nur zu gerne begleitet.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie beim Lesen auch ein paar Glöckchen hören werdet.

Ein wunderbares Bilderbuch, das die Welt der Bücher feiert und Potenzial besitzt, zum neuen Lieblingsweihnachtsbuch aufzurücken.