Thema »café dietrich - begegnung & erholung«

Wir sagen euch an den lieben Advent


1.Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die erste Kerze brennt! Wir sagen euch an eine heilige Zeit. Machet dem Herrn den Weg bereit! Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr

2. Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die zweite Kerze brennt! So nehmet euch eins um das andere an Wie auch der Herr an uns getan! Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr

3. Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die dritte Kerze brennt! Nun tragt eurer Güte hellen Schein Weit in die dunkle Welt hinein! Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr

4. Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet die vierte Kerze brennt! Gott selber wird kommen
Er zögert nicht Auf, auf ihr Herzen, und werdet licht! Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr


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Einen gesegneten 4. Advent euch allen!




Ich singe mit dir Luxi. Du hast eine wunderbare Stimme und Ausstrahlung.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken und gehe aufs Licht zu.

Allen einen gesegneten 4.Advent!

zusammen mit Denise im Café, Dietrich versorgt uns und der Tag liegt noch vor uns.

Seid alle herzlich umarmt.

Ich habe mich entschlossen zu glauben. Die Botschaft, aufgeschrieben im 1. Testament und in der Frohen Botschaft ist zwar weltfremd und widersprüchlich usw., sie spricht aber zu mir und ich lebe damit.

Was finde ich auf dem Weg zur Krippe und an der Krippe selbst? Gott als Mensch.

Bin ich auf dem Weg zu einer guten Idee (ja, etwas Religion muss sein, sonst geht’s ja drunter und drüber), einer humanen Philosophie (der Mensch sei dem Mensch ein Mensch), einer Friedensinitiative (behandelt eure Mitmenschen so, wie ihr selbst auch behandelt werden möchtet, Matthäus 7,12)….?
oder finde ich ein Gegenüber, so real wie ein Mitmensch, mit dem ich reden kann, der mir zuhört und dem ich zuhöre.

Auf dem Weg und an der Krippe begegne ich Gott. Der Gott, den ich bitte, mir dabei zu helfen, Menschen zu lieben, die ich ablehne. Ich begegne dem, der mir hilft, mein Leben zu bestehen, real, belegt, erlebt.

Da stehe ich nun an der Krippe und staune.

Und so oft so schlicht:
Liebt einander. 1. Joh

Römer 12,10

Lasst im Umgang miteinander
Herzlichkeit und geschwisterliche Liebe
zum Ausdruck kommen.

Übertrefft euch darin gegenseitig,
einander Achtung zu erweisen.


oder: 1. Johannesbrief 3,11

im Café, Begegnungen, Erholung.

Beistehen in der Kriegskinder-Unterhaltung.
Ich glaube, jeder hat dazu eine Geschichte….mein Vater, *5.1927, war im Krieg, in Gefangenschaft, sein Zwillings Bruder „im Krieg geblieben“, Familie aus Schlesien vertrieben usw.

Ermutigungen in der jeweiligen Situation.

Begegnungen voller Respekt, behutsamen Miteinanders,

Erholung beim Schreiben, Lesen.

Gute Nachbarschaft für die Krippe, die ganz nahe.

Danke für das

O Heiland reiß den Himmel auf

...Gott selber wird kommen, er zögert nicht...

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten, tröstenden, lichten 4. Adventssonntag!!

Grüße an die Frühaufsteher Luxi und Denise!
Schön, dass du wieder dabei bist, Helmut!!

Ich werde dieses Weihnachten
Kerzen anzünden,
Kerzen der Freude trotz aller
Traurigkeit,
Kerzen der Hoffnung,
wo die Verzweiflung Wache hält,
Kerzen des Mutes gegen
allgegenwärtige Angste,
Kerzen des Friedens für
stürmische Tage,
Kerzen der Gnade,
um Schwere Last zu erleichtern,
Kerzen der Liebe,
die mein ganzes Leben inspirieren,
Kerzen, die das'ganze Jahr
über brennen,


Es ist ein Hoffnungs-Text des
us-amerikanischen Theologen
Howard Washington Thurmang
den ich aus einem anderen
christlichen Adventskalender
kopiert habe und hier mit Euch teilen
möchte.