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Thema »So. 1.12. Erster Advent – Der ANDERE ADVENT«
So. 1.12. Erster Advent – Der ANDERE ADVENT
Liebe Leserin, lieber Leser des ANDEREN ADVENT. Hier auf diesem Pfad wollen wir uns zu den einzelnen Kalenderblättern austauschen. Heute, zum ersten Advent. Auf einen anregenden Austausch!
mache dich auf und werde ..
.. weniger misstrauisch, getrieben, ängstlich, besorgt, angespannt .. ?
eine schöne geschichte für mich,
wenn ich in so einer getriebenen hektischen verfassung bin, bekomme ich auch verpackungen, verschlüsse von halsketten oder türschlösser nicht auf und möchte alles hinwerfen .. und bin dann froh, wenn mich jemand in diesem verknotetsein sieht und mir etwas abnimmt und mit engelsgeduld und einer sanftheit, die ich im überspannten getriebensein nicht mehr habe, die lösung bringt .. einfach so.
"brauchst du hilfe?"
was für eine wunderbare lösung!
so eine einfache frage.
mir fällt dazu noch ein, dass ich mir schon vorher selber helfen könnte, indem ich schaue, warum ich so eine innere anspannung habe.
habe ich mir zb gerade mal wieder viel zu viel auf einmal zugemutet?
kann ich ein paar erledigungen einfach mal streichen und weniger machen?
ist die arbeit wirklich soo wichtig, dass ich darüber immer wieder in eine starke anspannung gerate?
morgengrüße, iiwa
Mache Dich auf und werde Licht
Hallo zusammen,
einen schönen lichten, besinnlichn ASdvent wünsche ich Euch.
Ja, dieses "Mache Dich auf und werde Licht" war gestern auch das Thema in der Wort-Gottes-Feier hier in der Pfarrei (Wort-Gottes-Feier = ohne Priester). ich denke, Licht weren nicht nur für Andere - auch für sich selbst. wie oft gehen wir in der Hektik des Alltags unter. vieles ist so wichtig........
ich habe das auch schon erlebt:
Hektisch werden, Angst haben; dann geht überhaupt nichts mehr.
Ich kann dann auch nichgt mehr nach links oder/und rechts schauen, was gibt es noch für Möglichkeiten. "Brauchst Du Hilfe?" - mit Ruhe erhalte ich Unterstützung.
Wie schön, dass zum Ende derr Geschichte alles wunderbar klappt - aber um eine wunderbare Erfahrung reicher.
Liebe Grüße
Johannes
Ort der Begegnung?
Mich fasziniert das Bild. Vor dem hell erleuchteten, einladenden Eingang in der Mitte würde ich beim Aufschließen wohl nicht nervös werden. Bei Wiking rechts nebenan schon eher. Verschlossen und dunkel ohne Blick auf das, was sich hinter Tür und Fenster verbergen mag. Aber links, Club Charles, was könnte das sein? Interessant. Ein Ort der Begegnung vielleicht? Oder etwa ein Bestattungsinstitut? Was bedeuten die zwei Tauben hier? Kennt jemand das Logo? Weiß jemand, wo die Aufnahme entstanden sein könnte?
nach rechts und links schauen.
liebe:r charley
ich war vorhin total im pfad verrutscht und auch bei der person .. habe geradw einen netten hinweis dazu bekommen - also hier nochmal zu deinen gedanken die meinen:
ha! :-D
du hast auch etwas intensiver und neugierig nach rechts und links geschaut, wie schön!
mir war der kontrast von hell und dunkel zu unbequem um näher hinzuschauen, und das ganze ambiente zu nass und ungemütlich - für mich wenig einladend, vielmehr mantelkragen hochschlagen und flottweitergehen!
aber deine frage lässt mich innehalten und doch etwas gucken und überlegen ..
.. ich vermute von der architektur und straße her eine deutsche hansestadt, vielleicht lübeck.
das stimmt, links könnte ein bestattungsunternehmen sein .. mit einem sehr originellen namen dafür!
wiking .. bei dem schriftzug denke ich an eine (frühere dort ansässige) reinigung :-)
und hinter der erleuchteten tür .. hmm? eine kanzlei vielleicht.
spannend! ;-)
(Überschrift fällt mir g'rad nichts gescheites ein)
Ich kenne sehr wohl so Momente , wenn ich dann in Hektik oder sogar Panik verfalle.
Und dann diese wunderbare, ruhige Auflösung dazu.....so schön !
Ich sage mir dann in letzter Zeit ( vielleicht weil ich einen schönen Yogakurs mache...)
in so hektischen Momenten "Barbara - ruhig Blut...." " eins nach dem anderen".... das mich dann wieder bisschen " runterholt " oder sogar hilft.
Das Bild hat mich an ein Irish-Pub erinnert oder an ein Pub in England.
es werde licht
Hallo zusammen,
das Bild ist faszinierend - selbst jetzt im Dunkeln leuchtet es! Das ist unglaublich. Beim ersten betrachten heute morgen dachte ich auch gleich an Großbritannien oder Irland. Die Fotografin scheint wohl aus Hamburg zu sein. Leider konnte ich nicht mehr dazu herausfinden.
Liebe Grüsse an alle hier
Rabenkrähe
Mache dich...
..auf und weder Licht!
Welch wunderberarer Einstieg in die Adventszeit!
Jede von uns trägt ihr Licht in sich!
Teile des großen Lichts! Und nun, nach den Irrgen und Wirringen des Novembers und des vergangenen Jahres, dürfen wir uns daran erinnern, dass wir ein eigenes Licht in uns uns tragen. Wir müssen uns wieder mit und uns selber und dem großen Ganzen verbinden.
Natürlich bedeutetet das auch zu uns selbst selbst zu stehen. Dann können wir unser Licht scheinen lassen.
Frage ist doch: wo und wann kann ich mein Licht leuchten lassen, damit es die Welt erhellt?
Anya
Mache dich auf und werde Licht
Überrascht bin ich und froh, dass dieses Weihnachtslied am Anfang der Adventszeit steht und so vieles damit verbunden wird. Heute auch die Predigt im Radiogottesdienst hieß es, dass man auch inneren Türen gemeint sind, dass man offen ist für Menschen, für Neues, ja, aufmerksam für die Gegenwart. Das passt so gut zum Advent. Wenn ich offen bin, kann ich den Lichterglanz in der Stadt, die Texte im Kalender, die Hoffnung und die Botschaft aufnehmen.
Die verhakte Tür kriegt man auch nur mit Gelassenheit auf.
Die Balance von offen und geschlossen, von innerer Unruhe und innerer Ruhe – die Kunst. Auch, wenn man weiß, wie es geht, ist es immer wieder eine Herausforderung.
Generelle mag ich schon mal Kopfsteinpflaster und Häuser in Klinkerbauweise und auch Bilder im Regen.
„Macht hoch die Tür“ Die Perspektive über das nasse Kopfsteinpflaster, die breite Straße „hebt“ die Tür im Bild nach oben. Die Form der Glasfenster in der Tür lassen sie wie Flügel aussehen. Ein schöne Tür z. Durchgehen.
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