Thema »Georgia's Pfad«

Danke, liebe (((Eule))) für deine wunderbaren Zeilen.

Immer diese Sch...Angst.
Hinterher stellt sich heraus, dass sie oftmals unbegründet ist.

Panikattaken sind schlimmer.
Eine Nachbarin traf ich auf dem Weg zu ihrem Zuhause.
Sie war vollkommen fertig und zitterte. "Wie geht's, " konnte ich kaum aussprechen. "Könntest du mich auf die andere Straßenseite bringen?" Gerne.
Kurzer Wortwechsel, eigentlich Verabschiedung. "Könntest du mich in meine Wohnung bringen?" Mach ich.
Fahrstuhl, 5. Stock.
In ihrer Wohnung haben wir uns noch unterhalten, bis ich merkte, dass ich beruhigt gehen konnte...
Panikattaken sind sowas von gemein.

"Es muss auch Menschen geben, die für solche beten, die nie beten." (Victor Hugo)
Ja, Herr, schenke mir den Mut, für andere Menschen zu beten, auch wenn sie nicht daran glauben. Ich will es wagen. Denn ich glaube fest an die Kraft von Gebeten.

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Wenn wir in höchsten Nöten sein
und wissen nicht, wo aus noch ein,
und finden weder Hilf noch Rat,
ob wir gleich sorgen früh und spat,

so ist es unser Trost allein,
das wir zusammen insgeheim
dich anrufen, o treuer Gott,
um Rettung aus der Angst und Not.

Text: Paul Eber (1566)
Melodie:Franc (1543) Serfaus (1567)

Danke, liebe Eule.

Wenn wir Andere segnen, für sie beten, kann Gott in ihnen wirken.

Früher gab's auch Feste in meiner Familie, mit Erinnerungsfotos, (wer weiß, ob wir uns so nochmal wiedersehen) Kerzen und vielen Leckereien. Es wurde gesungen und gelacht. Auch mal Sketche aufgeführt.

Männer aus Syrien, die gab's damals noch nicht, aber Gastarbeiter im Bergbau.

"Höre auf die Stimme des Engels und folge dem Ruf deines Herzens, der dich mit dir selbst ans Ziel bringen will, auch wenn der Weg unbequem ist, beschwerlich und weit. Am Ende aber leuchtet dir ein Land voller Segen." (Christa Spilling-Nöker)
"Auf dem Weg durch die Dunkelheit bleib an meiner Seite, du Engel des Lichts, der meinen Weg erhellt, du Engel Gottes, der mich lenkt." (aus Irland)

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1. Johannesbrief 1, 5-7

Das ist die Botschaft, die er uns gegeben hat, damit wir sie auch weitersagen:

Gott ist Licht; in ihm ist keine Finsternis.

Deshalb lügen wir, wenn wir sagen, dass wir mit Gott Gemeinschaft haben, aber weiter in der Finsternis leben. Wenn wir das tun leben wir nicht in der Wahrheit.

Wenn wir wie Christus im Licht Gottes leben, dann haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut von Jesus, seinem Sohn, reinigt uns von jeder Schuld.