Thema »Träume als Wegweiser«

Gute Nacht Euch allen, schlaft gut und träumt schön!

@ Johannes, schön, dass Du wieder da bist!
Die Quelle Deiner inneren Bikder bei der Meditation ist die gleiche wie bei den Träumen: das Unbewusste - von daher ist der Unterschied gar nicht so groß …
Zu den Bildern selbst schreibe ich morgen wahrscheinlich noch was

@siebenkommafünf. Oh, das klingt nicht gut. Ich wünsche dir ausgleichende und auffangende Träume!

LG Traumfängerin

...die Zeit der Schmerzmittel ist abgelaufen.







Köstlich finde ich, wie du das schreibst!
So wird es sein. Es ist fast wie ein Appell.
Mit den Tabletten stimmt auch gar nichts. Erst sind sie in der falschen Verpackung und dann auch noch abgelaufen. Weg damit!


Guten Abend Johannes, angenehm, dich kennenzulernen. Deine Meditation
erinnert mich an Jim Knopf und die wilde13.

@siebenkommafünf Früher haben wir wirklich öfter solche Geheimschriften verwendet. Danke für diese Erinnerung daran.

Guten Abend!Liebe
siebenkommafünf, ich schließe mich der Frage an, können wir etwas für dich tun?
Lieber Johannes, schön, dass du wieder da bist! Und dein Schwimmer ist auch wieder da - habe ich direkt gedacht, als ich dein Posting las.
Liebe Traumfängerin, interessant, was du so träumst und gut, dass du es so passend deuten kannst!

Ich habe vorgestern (?) einen Traum gehabt, in dem ich die Leistungen der Kolleginnen lautstark gelobt habe (im Traum tat es sonst keiner).Als ich aufwachte, dachte ich sofort, ich sollte nun meine Leistungen auch so anpreisen/darstellen, dass sie wahrgenommen werden. Weitere Fragen hatte ich da gar nicht mehr.

Gute Nacht und auffangende Träume,
KaterinaW

Dabei sah ich nach Jahren ein Bild vor mir:
Die Kinder fahren in einem Boot durch eine Schlucht - hoh graue, z.T. zackige Felsen. Der Fluss schäumt. Der Steuermann ist ein Farbiger (Schwarzer). Dieses Bild aus einem Kinderbuch hatte ich damals sehr oft.
Dann verschwindet diese Bild und es erscheint der Schwimmer mit den glühenden Augen in der Dunkelheit, in einem schwarzen Fluss, der auch von Felsen eingerahmt ist - auch zackigen.

Lieber Johannes, inwiefern hattest du dieses Bild damals oft? Hastndu dir oft und gerne das Bild angeschaut, hast du darüber nachgedacht oder gab es eine Geschichte dazu? Bist du mit deinen Geschwistern zusammen die Kinder? Hier schäumt der Fluss, beim nächsten Bild (Erwachsenenwelt?) ist er schwarz, es ist dunkel, aber die Augen des Schwimmers glühen. Ein Gegensatz: Wasser und Glühen (Feuer, Licht?) Ob der Schwimmer (ist es der, den du schon kennst?) ein Schwarzer war, war bei früheren Träumen von Dir ,glaube ich, auch mal eine Frage. Auf dem ersten Bild ist er vermutlich ein Freund der Kinder. Wasser steht für Gefühle. Der Steuermann hilft den Kindern durch die Gefühlswelt.
Dies sind meine Ideen und Fragen. Vielleicht passt ja was/hilft weiter. Liebe Grüße, KaterinaW

Heute war ich den ganzen Tag unterwegs und nun bin ich nicht mehr in der lage irgendetwas Erhellendes von mir zu geben.
Und morgen wird der Tag auch noch mal voll.

Erst mal wünsche ich Euch eine gute Nacht und schöne Träume
LG Traumfängerin

ihr lieben,

danke für eure lieben fragen und angebote!

das war nicht mein tag heute :-/
morgen wird sicher besser!

ich geh bald schlafen!
gute nacht!

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••••siebenkommafünf

Danke für Eure Rückmeldungen zu meinem Traum:

Denise: Jim Knopf und die Wilde 13 kenne ich nicht. Würde mich sehr freuen, wenn Du das etwas ausführlocher schreiben könntest.

Katerina: Das eine Bild damals stammt aus dem Kinder-/Jugendbuch "Der Fluss der Abenteuer" von Enit Blyton - habe viele Bücher aus dieser Reihe gelesen. Ich war also nicht dabei - eher Träumer dazu!
Ja, der Schwimmer ist der, den ich schon kenne - in seiner Originalversion/erster Traum dazu.
Den Gegensatz "Feuer/Wasser" finde ich sehr interessant - muss ich mal auf mich wirken lassen. Auch die Gefühlswelt passt.

Liebe Grüße
Johannes

Heute morgen war ich so gegen 5.oo Uhr wach. Ich versuchte mich daran zu erinnern ob und was ich geträumt hatte in der Nacht. Da war was:

Zuerst sah ich im Traum ein blau-/dunkelrotes Licht am Horizont. Dann kurz das schwarze Pferd, wild galoppierend - ohne Reiter. Es dreht dabei
den Hals hin und her. Ich wr also Beobachter. Da war ich erstaunt, als ich das sah/träumte. Das Pferd war das aus vergangenen Träumen. Der Horizont, das Licht, entrsprach auch dem Licht in dem Traum von damals.
Beim zweiten Versuch mich zu erinnern sah ich einen Sarg, darin eine Person, dick verbunden mit weißen Binden. Der Sarg verschwand mit der Person in einer grauen Röhre. Das Ganze wirkte auf mich unheimlich.

Ideen dazu von Euch?

Liebe Grüße
Johannes