… obwohl hier niemand mich zu vermissen scheint. Schade eigentlich.


Kleines, ich erinnere mich sehr gut an deine Angst vor der OP. Und habe mich in diesem Forum sehr gefreut, dass du locker und fröhlich herumlaufen kannst und solche Projekte wie Wohnungsauflösung zwar mit Unterstützung aber immerhin selbstständig über die Bühne bringen kannst.

Lieschen, bei brummt es auf der Arbeit zum Jahresbeginn? Gestern war ich auch wieder los, aber nur halb so lange wie in Spitzenzeiten. Und heute ist wieder schreibtischen angesagt. Wie gut, dass ich heute bei dem Schneefall nicht mit dem Auto los muss. Gestern schien hier seit Wochen das erste Mal die Sonne und ich war zweimal spazieren, einmal sozusagen im Dienst. Ich dachte: da musste ja nicht das Auto nehmen…
Jedenfalls dachte ich da an dich und fragte mich, ob es eigentlich wirklich so wichtig ist, die Buchhaltung jetzt zu machen. Oder ob es in so manchem Bereich nicht möglich wäre, diese erste Woche des Jahres frei zu machen.

… obwohl hier niemand mich zu vermissen scheint. Schade eigentlich.
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Doch ich :-). Aber ich bin ja selber kaum hier …. Nur mitlesend
LG Traumfängerin

hab gehofft, Du liest mit, Deichdeern, und hast einfach keine Zeit zu schreiben.

Ich bin immer so unsicher, möchte nicht mit Nachfragen bedrängen...

Tut mir leid, Deichdeern....

Liebe Deichdeern! Nur weil die Worte „Ich vermisse Deichdeern“ nicht findest, bedeutet das nicht, dass du nicht vermisst wirst. Umso schöner, jetzt von dir zu lesen!
Ich habe gerade einen Text gefunden, über den ich mit Kleines sinnieren kann und Laufens, um den Segen musst du dich nicht sorgen!
Vor kurzem hab ich meine Wohnung ausgeräumt. Bis April arbeite ich in einem Projekt, für das ich viel in Deutschland herumreise und deshalb keine Wohnung brauche. Also lebe ich übergangsweise mit so vielen Dingen, wie eben in ein Auto passen.
Genauer gesagt: einem Polo. Da musste ich schon viele Entscheidungen treffen. Welche Bücher will ich lesen? Was für Kleidung brauche ich? Worauf kann ich auf keinen Fall verzichten?
Jetzt lebe ich schon eine Weile aus den wenigen Kisten, die in meinem Polo passen. Und nachdem ich ein bisschen Abstand zu dem Entscheidungsstress habe, habe ich gemerkt, wie gut es tut, ab und zu darüber nachzudenken, was mir wirklich wichtig ist und was ich wirklich brauch

Vor kurzem hab ich meine Wohnung ausgeräumt. Bis April arbeite ich in einem Projekt, für das ich viel in Deutschland herumreise und deshalb keine Wohnung brauche. Also lebe ich übergangsweise mit so vielen Dingen, wie eben in ein Auto passen.
Genauer gesagt: einem Polo. Da musste ich schon viele Entscheidungen treffen. Welche Bücher will ich lesen? Was für Kleidung brauche ich? Worauf kann ich auf keinen Fall verzichten?
…
Vor allem aber hab ich festgestellt, dass viele der Dinge, die mir wirklich wichtig sind, gar keine Gegenstände sind, sondern vielmehr Beziehungen zu Freunden, meiner Familie und zu Gott. Die sind es, die mich tragen. Irgendwie befreiend, zu merken: so viel brauche ich gar nicht.

Der Kreuz+Quer Beitrag von Lisa Joy auf unserer Webseite zum Nachhören: bit.ly/3w1Jlz2

Das ist mein persönlicher Albtraum.... Hummel...

Das ist mein persönlicher Albtraum.... Hummel...



kleines, im auto leben mag ich auch nicht und auch nicht aus kisten heraus. wenn ich im urlaub in einer ferienwohnung mit grundausstattung bin oder wir mit dem motorrad urlaub machen und das, was wir mitnehmen können, beschränkt ist, spüre ich dem gefühl nach, ohne großes gepäck und befreit sein zu können. und staune, wie gut es mir tut. und staune, wie wenig ich eigentlich brauche
diesem gefühl will ich dieses jahr mehr raum geben.

Liebe Deichdeern, schön, von Dir zu hören! Und Dein Vorschlag, einige Aufgaben auf später zu verschieben, ist möglich. Aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass es gut ist, wenn man alles so früh wie möglich fertig hat!
Liebes Kleines, Marie Condo sagt immer, wenn Dir die Dinge gut tun, behalte sie - aber wenn nicht, dann solltest Du tätig werden!
Und liebe Tikvah, selbstgemachtes Birnenkompott und eingelegt Birnen - mmhh! Wir haben im Herbst einen kleinen Eimer Birnen geschenkt bekommen und eingekocht. Jedes Glas wird mit Bedacht aufgemacht und mit Genuss gegessen - es ist so lecker!
Jetzt esse ich zu Abend, Brot mit Käse und dazu einen Apfel und heißen Früchtetee. Und dann schaue ich das Finale der Darts-WM!